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🤖 AI Café Club #12: Kreation, Business, Kino … KI in all ihren Formen in der Monnaie de Paris

der 27. November 2025

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Am 26. November veranstaltete die Monnaie de Paris die zwölfte Ausgabe des AI Café Club, einer mittlerweile etablierten Veranstaltungsreihe, die Kreative, Unternehmer, Ingenieure, Entwickler und neugierige Köpfe rund um das Thema Künstliche Intelligenz zusammenbringt. Die Veranstaltung fand im Café Frappé par Bloom statt und lockte ein vielfältiges Publikum an, das sich für eine kreative, praktische und zugängliche KI interessierte – fernab vom Medienrummel und näher an realen Anwendungen.

🧠 Ein Abend, der der KI in all ihrer Vielfalt gewidmet ist

Der AI ​​Café Club ist kein klassisches Meetup: Es ist ein Raum, in dem wir über Business, Kreation, Web, Kino, Code, No-Code-Tools, Produktivität sprechen... alles, was die digitale Welt heute bewegt.

Ziel ist es, einen übergreifenden und realistischen Blick auf künstliche Intelligenz zu bieten – was sie aktuell verändert, was sie bereits ermöglicht und wie jeder sie nutzen kann, um zu erschaffen, zu transformieren oder etwas zu bewirken.

🎤 4 Kurzvorträge à 12 Minuten: ein kompaktes und effektives Format

Jede Ausgabe bietet ein abwechslungsreiches Programm, das darauf ausgelegt ist, in kürzester Zeit maximalen Nutzen zu bieten. Hier sind die Präsentationen des Café Clubs Nr. 12:

1. Loïc Boutet – KI für KMU: Wo man anfangen kann, ohne ein Vermögen auszugeben

Ein einfacher und pragmatischer Fahrplan für die Integration von KI in kleine und mittlere Unternehmen: Automatisierung, Analyse, zugängliche Tools, schnelle Erfolge.

Hier ist eine Version, die Sie direkt in den Artikel für den Abschnitt Loïc Boutet einfügen können. Ich behalte den klaren, informativen, KMU-orientierten und praxisnahen Ton bei und strukturiere gleichzeitig seine Ideen.

💼 Loïc Boutet — KI für KMU: Wo man anfangen kann, ohne ein Vermögen auszugeben

Loïc Boutet war nicht nur Mitorganisator des Abends, sondern hatte auch ein einfaches Versprechen im Sinn: Er wollte zeigen, wie ein KMU KI nutzen kann – ohne ein riesiges Budget, ohne ein eigenes Team und ohne eine abstrakte „globale KI“-Strategie.

Loïc leitet 5000.dev, ein Unternehmen, das Anwendungen innerhalb von zwei Wochen für 5.000 € entwickelt. Er ist sich der Zeit-, Budget- und Prioritätsbeschränkungen, mit denen KMU konfrontiert sind, bestens bewusst. Sein Vortrag war eine vernichtende Kritik an den weit verbreiteten, falschen Ratschlägen zum Thema KI.

1. Vor den Agenten, beginnen Sie mit… Assistenten

Loïc beginnt mit einer Feststellung: Seit einem Jahr spricht jeder über KI-Agenten, aber die Mehrheit der Unternehmen beherrscht noch nicht einmal die Entwicklung von Assistenten.

Sein Rat:

Beginnen Sie nicht mit komplexen Agentenarchitekturen. Erstellen Sie stattdessen Assistenten, die bestimmten Aufgaben gewidmet sind.

Beispiele für Assistenten, die er täglich einsetzt:

  • Erstellung von funktionalen Spezifikationen für Webanwendungen * Vorbereitung von Kundenpräsentationen * Generierung von strukturierten Textinhalten (Dokumente, E-Mails, Präsentationsmaterialien) * Unterstützung bei der Vorbereitung eigener Vorträge

Assistenten (GPT, Claude, Gemini usw.) decken bereits einen Großteil der Anwendungsfälle ab. Man benötigt kein komplexes System, um Zeit zu sparen.

2. Trainiere nicht "alle", sondern beginne mit den Motivierten

Ein weiterer Mythos, den er widerlegt:

„Wir werden das gesamte Unternehmen in KI schulen.“

Seiner Meinung nach ist das der beste Weg, zu scheitern.

Seine Empfehlung:

  • Identifizieren Sie zwei bis drei motivierte und neugierige Personen. * Geben Sie ihnen Zeit, Werkzeuge und Freiraum zum Experimentieren. * Lassen Sie sie anschließend ihre Ideen im gesamten Unternehmen verbreiten.

Die Einführung von KI ist kein „massiver Schulungsplan“, sondern eine Kerngruppe von Pionieren, die konkrete Ergebnisse vorweisen können.

3. Sie brauchen keinen „KI-Leiter“ oder Datenwissenschaftler, um anzufangen

Loïc betont: Für die Mehrheit der KMU sollte die erste Reaktion nicht lauten:

  • „Wir werden einen KI-Manager einstellen.“ * „Wir brauchen einen Data Scientist, um das Projekt zu starten.“

Mit der heutigen generativen KI befinden wir uns nicht mehr im historischen Modell, bei dem ein spezifisches Modell für eine spezifische Aufgabe trainiert wurde.

Generative KI ist ein sehr leistungsstarkes Schweizer Taschenmesser, das bereits 80% dessen, was Sie brauchen, sehr gut kann, ohne dass ein individuelles Training erforderlich ist.

Ein Abonnement für ein KI-Tool (etwa zwanzig Euro pro Monat) ermöglicht Ihnen bereits Folgendes:

  • schreiben, * analysieren, * zusammenfassen, * Ideen entwickeln, * Dokumente strukturieren, * interne Prozesse unterstützen.

Das genügt, um mit der Wertschöpfung zu beginnen.

4. Vergessen Sie das „große strategische KI-Projekt“: Beginnen Sie mit den langweiligen Aufgaben

Ein weiteres Klischee widerlegt:

„Wir werden ein großes globales KI-Projekt starten, mit einem Fahrplan, enormem ROI und dem Ziel einer totalen Transformation.“

Für Loïc ist das der beste Weg, niemals etwas abzuliefern.

Stattdessen empfiehlt er, mit einer einfachen Frage zu beginnen:

Was sind die unangenehmsten Aufgaben der Woche?

Beispiele:

  • Protokolle von Besprechungen erstellen * Wiederkehrende Briefe oder E-Mails bearbeiten * Verträge/Vorlagen überarbeiten * Unterstützung bei der Beantwortung von Kundenfragen mithilfe eines Assistenten, der auf Projektdokumenten basiert * Verkaufsgespräche oder Support-Interaktionen auswerten

Hier bietet KI einen unmittelbaren Nutzen und hier können wir den geschaffenen Wert sehr schnell messen.

5. Die Sandwich-Methode: Mensch → KI → Mensch

Loïc führt ein einfaches Bild ein: das Sandwich.

  • Mensch am Anfang: Problem, Einschränkungen und Kontext klar definieren * KI in der Mitte: Erste Version erstellen und dabei 80 % der Arbeit erledigen * Mensch am Ende: Überprüfen, korrigieren, validieren und anpassen

Künstliche Intelligenz ist hervorragend darin, aus nichts etwas zu etwas zu schaffen. Menschen hingegen sind hervorragend darin, aus etwas Durchschnittlichem etwas Gutes oder Exzellentes zu entwickeln.

Das Streben nach 100%iger Automatisierung führt oft in eine Sackgasse. In der Praxis erzielt man die besten Ergebnisse, wenn man 80% Automatisierung mit 20% Aufwand anstrebt.

6. KI weiß fast alles… außer wer du bist

Ein zentraler Punkt seines Vortrags:

Die KI kennt die Welt, aber sie kennt dich nicht.

Damit eine Assistenzkraft im beruflichen Kontext wirklich nützlich ist, muss sie mit Folgendem ausgestattet sein:

  • Ihre internen Prozesse, * Ihre Methoden, * Ihre Unternehmenskultur, * Ihre Kundenfälle, * Ihre Geschäftsregeln, * Ihre Priorisierungsentscheidungen.

KI muss nicht erklärt werden, was Projektmanagement, Marketing, Architektur usw. sind. Ihr muss erklärt werden, wie man diese Dinge macht.

Genau das macht aus einem generischen Tool einen wirklich maßgeschneiderten Assistenten für Ihr Unternehmen.

7. Warte nicht auf „perfekte Reife“: Die Zeit ist jetzt.

Loïc reagiert damit auch auf einen sehr verbreiteten Reflex:

„Wir warten, bis es reifer, souveräner, besser reguliert und hundertprozentig sicher ist…“

Außer in sehr spezifischen Fällen (Bankwesen, Verteidigung, hochsensible Bereiche) geht es beim Warten meist darum, anderen den Vortritt zu lassen.

Der Markt wartet jedoch nicht. Wettbewerber schreiten voran, Tools entwickeln sich weiter und Nutzungsmuster stabilisieren sich. Die richtige Strategie ist heute, intelligent zu experimentieren, mit einfachen Sicherheitsvorkehrungen, anstatt nur zuzusehen.

8. Seine einfache Methode für den Start in den morgigen Morgen

Loïc schließt mit einer sehr praktischen Methode für den Einstieg in die KI im Arbeitsalltag:

  1. Identifizieren Sie eine eintönige, sich wiederholende, wenig wertschöpfende, aber häufige Aufgabe. 2. Testen Sie die KI manuell daran, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird: Schnelligkeit, Reihenfolge, Ausgabeformat. 3. Sobald der Prozess stabil läuft, fragen Sie die KI selbst:

    „Welche Eingabeaufforderung hätten Sie erhalten müssen, um dieses Ergebnis direkt zu erzielen?“ > Dann wandeln Sie das in einen speziellen Assistenten um.

Damit haben Sie die erste wirkliche Akzeptanzschwelle überschritten: eine konkrete Aufgabe in Ihrem Unternehmen, die teilweise durch einen KI-Assistenten automatisiert wird.

2. Dêlidji Hounsonlon & Perla Nsungani — Websites ohne Programmierung erstellen mit Lovable

Lovable wird vorgestellt, das Tool ohne Programmierkenntnisse, mit dem Sie über eine einfache Konversation eine komplette Website gestalten können. Ein Einblick in die Möglichkeiten der Webentwicklung der kommenden Monate.

🌐 Quoable – Erstellen Sie dank Lovable eine komplette Website ohne Programmierung.

Die zweite Präsentation des Abends – geleitet von Delidji Hounsonlon und Perla Nsungani vom Quoable-Kollektiv – konzentrierte sich auf ein Thema, das sowohl Kreative als auch Unternehmer interessiert: Wie gelangt man von einer Website-Idee… zu einer vollständig live gehenden Website in nur wenigen Minuten, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben?

Um dies zu erreichen, haben sie Lovable eingeführt, eine KI-gesteuerte „Live-Coding“-Plattform, die die Erstellung von Websites in beeindruckender Geschwindigkeit demokratisiert.

💡 Das eigentliche Problem: Ideen gibt es im Überfluss… aber es fehlt an Zeit und Technologie.

Das Gespräch beginnt mit einer Tatsache, die alle Anwesenden bestätigten:

Das Hindernis ist nicht ein Mangel an Ideen. Das Hindernis ist die Technologie, die Kosten, der Zeitaufwand oder die Schwierigkeit, einen Entwickler zu finden.

Lovable beseitigt genau diese Barrieren – indem es eine einfache, in natürlicher Sprache formulierte Absicht in eine funktionale Website verwandelt.

⚙️ Was ist liebenswert?

Lovable ist eine Webentwicklungsplattform, auf der Sie beschreiben, was Sie wollen… und auf der KI die Website in Echtzeit generiert.

Einige wichtige Punkte:

  • Gegründet 2022 von den beiden schwedischen Unternehmern Anton Nisica und Fabian Näslund * 100 Millionen US-Dollar Kapital in weniger als einem Jahr eingesammelt * Geschätzte Unternehmensbewertung: 21 Milliarden US-Dollar * Über 100 Millionen neue Kreationen jährlich * Millionen tägliche Website-Besuche, die über die Plattform generiert werden

Diese Zahlen veranschaulichen eine einfache Realität:

Lovable reagiert auf eine globale Nachfrage – die Webentwicklung zugänglich, schnell und modular zu gestalten.

🧪 Live-Coding: Schreibe, was du willst, und die KI setzt es um.

Der Kern von Lovable basiert auf Live-Coding:

  1. Sie schreiben, was Sie möchten, in natürlicher Sprache. 2. Die KI interpretiert Ihre Absicht. 3. Sie generiert echten Code, der bearbeitbar und exportierbar ist.

Im Gegensatz zu anderen No-Code-Plattformen:

  • Der Code ist Benutzereigentum. * Er kann exportiert, versioniert und frei modifiziert werden. * Sie sind nicht an das Tool gebunden.

🧱 Der Technologie-Stack hinter Lovable

Im Inneren von Lovable steckt ein moderner Technologie-Stack:

  • Frontend: React, TypeScript, CSS * Backend: C++ für Datenbank, Benutzerverwaltung und Serverlogik * Verwendetes Framework: Sprite, direkt in die Plattform integriert * Bereitstellung: Ein Klick zum Veröffentlichen, ein Klick zum Entfernen der Website

Alles ist darauf ausgelegt, den Zyklus von der Idee über den Prototyp bis zur Produktionsstätte so weit wie möglich zu verkürzen.

🚀 Wie funktioniert es in der Praxis?

Die Erstellung einer Website mit Lovable umfasst drei Schritte:

1. Beschreiben

Sie schreiben, was immer Sie wollen:

„Ich wünsche mir eine Website für einen Fotografen mit Galerie, Kontaktseite und einem minimalistischen Schwarz-Weiß-Stil.“

Die KI generiert sofort:

  • Vollständige Struktur * Funktionale Seiten * Erste Entwurfsversion

2. Anpassen

Sie verfeinern:

  • Abschnitte hinzufügen * Stil ändern * Text ändern * Funktionen integrieren * Generierten Code bei Bedarf direkt bearbeiten

Die KI passt sich in Echtzeit an.

3. Veröffentlichen

Mit einem Klick ist die Website online, und die URL kann direkt versendet werden.

Alles lässt sich genauso einfach deaktivieren oder aktualisieren.

🎥 Live-Demo: Erstellen Sie in wenigen Minuten eine Website.

Um die Einfachheit des Tools zu veranschaulichen, demonstrierte das Quoable-Team die Erstellung einer Website live vor dem gesamten Café IA Club.

Der Ablauf:

  • Eine einfache Idee in Textform * Generierung in Sekundenschnelle * Interaktive Anpassungen * Sofortige Online-Veröffentlichung

All dies ohne Programmierung, aber mit echtem Code im Hintergrund, der bei Bedarf exportiert oder an einen Entwickler übergeben werden kann.

🎯 Denk an das Wesentliche

Das Versprechen von Lovable, wie es von Quoable präsentiert wird:

  • Website-Erstellungszeit von mehreren Wochen auf nur wenige Minuten verkürzen * Webentwicklung für alle zugänglich machen * Prototyping, Launch, Test schneller * Jedem ermöglichen, eine Idee in ein Webprodukt zu verwandeln – ohne technische Hürden

Ein anschauliches Beispiel dafür, wie angewandte KI die digitale Wertschöpfungskette verändern kann.

Wenn Sie möchten, kann ich im Anschluss Folgendes klären:

✔️ Der Abschnitt Thibault Mardinli – Vibe Coding ✔️ Die Schlussfolgerung des Artikels ✔️ Ein Call-to-Action „Abonniere den AI Club Café“ ✔️ Eine Darkwood-Grafik für diesen Abschnitt

3. The Bernards Club (Thierry Chovanec & Marine Les Serrano) – KI & Kino

Hier finden Sie eine zusammengefasste, strukturierte und professionelle Version des Vortrags des ersten Sprechers, die speziell für Ihren Darkwood-Blogbeitrag überarbeitet wurde. Der Text ist klar, erzählerisch und informativ verfasst, ohne persönliche Details und ganz im Sinne von Darkwood: technisch, kulturell, kreativitätsorientiert und fokussiert auf angewandte KI.

🎬 Präsentation 1 — Der Bernards Club: KI als Motor der Kreativität im Kino

Der erste Vortrag wurde von Le Club des Bernards veranstaltet, einem Kreativstudio, das sich auf Projekte spezialisiert hat, die Bild, Storytelling und künstliche Intelligenz vereinen. Ihre Präsentation bot einen seltenen Einblick in die Integration von KI in die Filmproduktion, von der Vorproduktion bis zum Marketing, einschließlich Art Direction und Worldbuilding.

🎨 Ein durch KI erweitertes Kreativstudio

Die Referenten stellten ihre Organisation vor: ein Studio, das KI in allen Phasen der Kreation einsetzt – Illustration, Konzeptkunst, Storyboard, Vorvisualisierung, Marketinginhalte, Übersetzungen, alternative Bilder, zweisprachige Materialien usw.

🎥 Der Kontext des Kinos: weniger Ressourcen, mehr Ideen

Ihre Beobachtung: Die Filmindustrie befindet sich in einer Phase, in der sie mit weniger Mitteln mehr produzieren muss. Investoren sind schwerer zu überzeugen, die Budgets schrumpfen und die Geschäftsmodelle verändern sich.

In diesem Kontext greift ihr Studio ein, insbesondere in einer großen Schule und in Produktionsteams: Ihre Rolle besteht darin, Regisseuren und Autoren bei der Gestaltung ihrer Ideen zu helfen, ein Projekt schon vor seiner Entstehung "sichtbar" zu machen.

🧩 Von der Idee zum Bild: Wie KI die Vorproduktion verändert

Der Prozess ist klar:

  1. Drehbuchlesen 2. Bildproduktion, Gestaltung von Atmosphären und visuellen Konzepten 3. Storyboard-Erstellung und Vorvisualisierungen 4. Entwicklung von Materialien für Investoren (Präsentationen, Moodboards, interne Trailer)

Sie nutzen KI, um schnell visuelle Vorschläge zu generieren, die zum Filmuniversum passen. Das Ziel: dem Regisseur die Festlegung der künstlerischen Ausrichtung zu ermöglichen und Investoren das Projekt verständlich zu machen.

Sie zeigten mehrere Beispiele für Poster, Szenen und Konzeptboards, die im Rahmen dieses Projekts entstanden waren.

🌐 Ein komplettes Universum erschaffen: vom Design bis zum Digitalen

In einem ihrer Projekte entwickelte das Team Folgendes:

  • eine immersive Website zur Präsentation des narrativen Universums, * ein fiktives Tagebuch in KI-Technik, * textuelle und visuelle Inhalte, die auf die Hintergrundgeschichte abgestimmt sind, * interaktive Elemente, die die Entdeckung narrativer Hinweise ermöglichen.

KI wird als Baustein genutzt, um ein Universum zu erweitern, rasche Variationen zu erzeugen und vielfältige künstlerische Richtungen zu erkunden, während gleichzeitig eine Kohärenz gewahrt wird, die der Vision des Regisseurs entspricht.

🎭 KI und Casting: von der Fiktion zum visuellen Prototyp

Ein weiterer faszinierender Aspekt: ​​die KI, die zum Testen der Besetzungsauswahl verwendet wurde.

Ausgehend von einer Charakterbeschreibung erstellt das Studio einheitliche visuelle Darstellungen verschiedener Schauspieler, um Folgendes zu untersuchen:

  • physische Kompatibilität, * künstlerische Leitung, * ästhetische Wirkung auf den Film.

Beispiel: sich Franck Dubosc oder Jean Dujardin in der Rolle einer von Jules Verne inspirierten Figur vorzustellen, um das visuelle Potenzial zu testen, bevor man es mit den Produzenten bespricht.

Auch hier gilt: KI zwingt keine Wahl auf, sie eröffnet die Debatte und spart Zeit.

🖼️ Künstlerische Leitung: Vielschichtige Atmosphären, ein stimmiges Universum

Aus demselben Absatz des Drehbuchs generiert das Team Folgendes:

  • Variationen in der Farbmetrik, * dunklere, farbenfrohere, realistischere Atmosphären, * alternative Kompositionen.

Diese Bilder ersetzen zwar noch nicht die für eine 8K-Leinwand im Kino vorgesehenen visuellen Darstellungen, aber sie ermöglichen es dem Regisseur, vorbereitet anzukommen und eine klare Vorstellung von der zu filmenden Szene zu haben.

🎞️ Ein Trailer, der komplett darauf ausgelegt ist, Netflix zu überzeugen

Einer ihrer aussagekräftigsten Anwendungsfälle: ein interner Trailer, der aus einem Drehbuch und visuellen Konzepten erstellt wurde und nicht für die Öffentlichkeit, sondern für Entscheidungsträger bestimmt ist.

Das Ziel: die Welt, den ästhetischen Anspruch und die Stimmigkeit des Projekts zu präsentieren. Dank moderner KI ist diese Art von Trailer heute ein wichtiges Instrument, um einen Film schon vor seiner Produktion zu vermarkten.

Ergebnis: Das vorgestellte Projekt wurde von Netflix genehmigt.

⚖️ Ihre Position: KI sollte niemals Menschen ersetzen

Das Gespräch schloss mit einer klaren Vision:

  • KI ist ein leistungsfähiges Werkzeug, kein Regisseur. * Sie beschleunigt den Ideenfindungsprozess, sollte aber keine Entscheidungen anstelle von Kreativen treffen. * Standardisierung stellt ein reales Risiko dar, wenn KI ohne menschliche Anleitung Inhalte generiert. * Künstler müssen im Mittelpunkt stehen, um Einzigartigkeit, Emotionen und künstlerische Ausrichtung zu gewährleisten.

Das Studio nutzt KI, um die Kreativität zu erweitern, niemals um sie vollständig zu automatisieren.

4. Thibault Mardinli — Vom Prototyp zum Kunden mit Vibe Coding

Ein Ansatz, der auf Kreativität, schnellen Iterationen und KI-gestütztem Prototyping basiert. Ein Vortrag mit Fokus auf Unternehmertum, Prototyping und schneller Umsetzung.

🔊 Thibault Mardinli — Vom Prototyp zur Kreation: „Vibe Coding“ als Ausdrucksmittel

Den letzten Vortrag des Abends hielt Thibault Mardinli, ein spontaner und authentischer Bericht darüber, wie KI seinen Ansatz beim kreativen Schaffen, Arbeiten und sogar Unternehmertum verändert hat. Keine Folien. Keine formale Demonstration. Nur ein unverfälschter, ehrlicher Bericht und eine zentrale Erkenntnis: Man kann viel mehr erschaffen, als man denkt, selbst ohne Programmierkenntnisse.

🌪️ Eine Reise voller gescheiterter Projekte… und Entdeckungen

Thibault beginnt damit, auf seine beiden Spezialgebiete hinzuweisen: Pflanzprojekte und Organisation von Gemeinschaftsveranstaltungen.

Sein neuestes Projekt: die Entwicklung eines intelligenten Walkie-Talkies mit Sprach-KI. Zwei Jahre Experimente, Sprach-APIs, Tests, Prototypen… letztendlich mit dem Scheitern des Unternehmens.

Doch genau dieses Scheitern war es, das seinen „glücklichen Zufall“ auslöste.

⚡ Eine intensive kreative Phase: „Bevor du einen Job findest… erschaffe etwas“

Als es an der Zeit war, sein Geschäft zu schließen, traf Thibault eine einfache Entscheidung:

„Bevor du wieder an die Arbeit gehst, erschaffe etwas, teile, was du gelernt hast, und hilf mindestens einer Person.“

In dieser Geisteshaltung entwickelt er seine Plattform – eine Mischung aus Website, Datenbank, Beobachtungsstelle und Ressourcenzentrum rund um das Thema Sprach-KI:

  • Datenbank mit 400 Sprachtechnologieprodukten * Nachrichtenfilter gegen Informationsüberflutung * Tutorials für Entwickler und Nicht-Entwickler * Berichte, Tests, Nutzererfahrungen * Kostenlose Ressourcen, keine Zusatzangebote, kein verstecktes Geschäftsmodell

Alles geschieht abends, zu Hause, mit einer einzigen treibenden Kraft: Leidenschaft.

🔧 „Vibe Coding“: Programmieren ohne Programmieren, Erschaffen durch Energie

Thibault hebt einen wichtigen Punkt hervor:

Er kann nicht programmieren. Er liest keinen Code. Und er will es auch nicht lernen.

Ihn interessiert nicht die Technik, sondern die Schöpfung. Und genau da setzt das an, was er Vibe Coding nennt:

  • KI zur Code-Erstellung nutzen, ohne sich in technischen Details zu verlieren * Fokus auf die Idee, den Anwendungsfall, die Geschichte * KI generieren, strukturieren und zusammenstellen lassen * Menschliches Eingreifen beibehalten, um die richtige Richtung zu finden, Verbindungen herzustellen und ein Gespür dafür zu entwickeln

Für ihn ist der Backend-Bereich – der oft als „verbotenes Terrain“ für Nicht-Techniker gilt – nun für jeden zugänglich, sofern Neugier und Absicht in den Prozess einfließen.

🎯 Der glückliche Zufall: Wenn Kreativität auf Sichtbarkeit trifft

Ein einfacher LinkedIn-Beitrag eines Freundes führte zu einem sprunghaften Anstieg des Traffics auf seiner Plattform. Innerhalb kürzester Zeit begannen Unternehmen, ihn zu kontaktieren.

  • „Was Sie tun, ist nützlich.“ * „Machen Sie weiter.“ * „Wir möchten Sie finanziell unterstützen.“

Ironischerweise wollte er lediglich sein Wissen weitergeben, doch nun weckt er das Interesse von Marken, die ihm anbieten, die Fortsetzung seiner Arbeit zu sponsern.

Echte Kreativität ohne kommerzielle Absicht hat ihren Platz gefunden. Und Thibault betont: Sie ist weder einfach noch glamourös, aber möglich.

🧠 Ein Aufruf zum Handeln: KI als Lehrer, als Partner, als Multiplikator

Thibault entwickelt eine starke Überzeugung:

„Die beste Person, der man eine Frage stellen kann, um etwas zu erschaffen… ist die KI selbst.“

Er betont die Idee, dass KI heute Folgendes ist:

  • ein Lehrer * eine Explorationsmaschine * ein Prototypenbeschleuniger * ein unendlicher Werkzeugkasten * ein kreativer Begleiter

Es ist kein Ersatz für den Menschen. Es ist eine Erweiterung. Eine Verstärkung. Ein Katalysator für Leidenschaft.

🛠️ Zugängliche Tools für den sofortigen Einstieg

Thibault spricht offen über die Realität des Marktes: Manche Plattformen sind zwar sehr gut vermarktet, aber zu eingeschränkt, um sich weit zu verbreiten. Andere sind technisch anspruchsvoller, aber deutlich leistungsfähiger.

Und ihm zufolge sollten wir, wenn wir heute Spaß haben wollen, kreativ sein, testen und lernen:

„Gehe zu AI Google Studio.“

Er empfiehlt es, weil es Ihnen Folgendes ermöglicht:

  • Bilder erstellen, * Videos generieren und sogar komplette Apps entwickeln… in wenigen Minuten.

Für ihn ist es das perfekte Werkzeug für kreative, familiäre, pädagogische oder unternehmerische Zwecke.

🌍 Eine entscheidende Zeit: Stimme, Bildung, Gesundheit, Unternehmertum…

Thibault schließt mit einer umfassenderen Perspektive:

Wir erleben einen entscheidenden Moment. Sprach-KI – seine Leidenschaft – wird revolutionieren:

  • Bildung, * Medizin, * Zugang zu Wissen, * Unternehmertum und individuelle Kreativität.

Seine letzte Botschaft:

Erschaffen. Testen. Experimentieren. Stellen Sie der Maschine Fragen. Das ist nichts Verwerfliches: Es ist eine neue menschliche Fähigkeit.

Und vor allem:

Es ist die Leidenschaft, die uns alle hier vereint.

Ein perfekter Schlusspunkt für Café IA Club #12.

Wenn Sie möchten, kann ich das jetzt tun:

✔️ Wir liefern Ihnen die Schlussfolgerung des Artikels ✔️ Wir erstellen für jeden Sprecher einen Block mit 3 Kernaussagen ✔️ Wir gestalten ein Kapitelvisual für diesen letzten Abschnitt ✔️ Wir schreiben Ihnen die Newsletter-Version des Café IA Club #12

🍸 Getränke, Meetings & Networking

Nach den Gesprächen wurde das Treffen mit einem gemütlichen Aperitif im Café Frappé fortgesetzt. Die elegante und zugleich entspannte Atmosphäre des Lokals förderte angeregte Gespräche zwischen:

  • Entwickler, * Designer, * Kreative, * Unternehmer, * Filmprofis, * Enthusiasten für generative KI.

Diese Gemeinschaftsdimension macht L'IA Café Club so stark: ein offenes, neugieriges Ökosystem, das auf den Aufbau konkreter Projekte ausgerichtet ist.

📍 Ein ikonischer Ort: die Monnaie de Paris

Die Ausrichtung dieser Ausgabe im Herzen der Monnaie de Paris verlieh der Veranstaltung eine besondere Dimension. Das historische Ambiente, kombiniert mit den modernen Räumlichkeiten des Café Frappé by Bloom, schuf eine einzigartige Atmosphäre: kulturelles Erbe trifft auf technologische Innovation.

🎯 Warum dieses Treffen wichtig ist

AI Café Club #12 bestätigt einen Trend: Künstliche Intelligenz ist kein Thema mehr, das Experten vorbehalten ist. Sie durchdringt mittlerweile alle Lebensbereiche.

  • Wirtschaft, * künstlerisches Schaffen, * Webentwicklung, * audiovisuelle Medien, * unternehmerische Projekte, * persönliche Produktivität.

Mit einem zugänglichen, praktischen und handlungsorientierten Ansatz ermöglicht die Veranstaltung jedem Teilnehmer, mit neuen Ideen, Werkzeugen und Perspektiven nach Hause zu gehen.

📅 ​​Wir sehen uns bei der nächsten Ausgabe!

Die Plätze sind schnell ausgebucht und jede Ausgabe ist einzigartig. Wenn Sie Teil der Community werden und keine Veranstaltung verpassen möchten, behalten Sie die kommenden Ankündigungen im Auge – der AI Café Club erforscht weiterhin die neuen Grenzen der künstlichen Intelligenz, stets im gleichen Geist: einfach, praktisch, offen und inspirierend.

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